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Gravelbiking Urlaub © Gravelbike Holidays Andreas Vigl
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Gravelbiken im Salzburger Land rund um St. Johann

Gravelurlaub im Aktivhotel Alpendorf - die echte Alternative zum klassischen Rennradfahren und Mountainbiken! Wir sind Mitgliedsbetrieb der Gravelbike Holidays und DER Gravelbike-Ansprechpartner im Salzburger Land.

Vorteile für Gravelbiker

  • Bikeverleih und Sportgeschäft direkt gegenüber:-)
    Vorab buchen und als Aktivhotel Alpendorf Gast -10% sparen. Hier geht's zur Reservierung Ihrer Bike oder Sport-Ausrüstung. (Rabatt wird automatisch abgezogen.)
  • Videoüberwachter Bike-Keller mit absperrbaren Spinds, Reparatursets & Waschplatz für Ihr Gravelbike
  • Reparaturservice
  • Waschplatz und beheizter Sportraum zum Trocknen der Kleider
  • Geführte Gravelbike-Touren auf Anfrage
  • Individuelle Tourenberatung 
  • Neues Fitnessstudio & Yoga für den Ausgleich bei jedem Wetter
  • SkySauna am Dach mit Terrasse- Schwitzen mit Weitblick
  • Großzügiger Wellnessbereich mit Hallenbad

Gravelbike Touren rund um unser Hotel

Unser Bergguide Toni Unterkofler ist geprüfter Bike-Guide und somit Profi für geführte Gravelbiketouren. Er wird Sie gerne mit vielen Tipps auf den Weg durch die Berge begleiten. Gravelbiker finden rund um das Alpendorf anspruchsvolle Routen! 

Mitglied Gravelbike Holidays


Die Salzburger Berglandschaft lockt nicht nur mit sportlich anspruchsvollen Bikestrecken, sondern belohnen die Gravelbiker auch mit unvergleichlich schönen Ausblicken auf die umliegende Berglandschaft.

Nur 3 km vom Alpe-Adria-Rad-Weg entfernt
Das Aktivhotel Alpendorf ist ein offizielles Radprofi-Hotel in St. Johann in Salzburg. Ihre Top-Unterkunft nach der ersten Etappe auf den Weg nach Grado oder eben auf dem Rückweg nach Salzburg.

Gravelbiketour
Gravelbiketour
Gravelbiketour

Lieblingstour von Toni Unterkofler - Wanderführer & Bikeguide

Bergguide Toni Unterkofler - geprüfter Mountainbike-Guide und somit Profi für geführte Gravelbiketouren


Unsere Region ist wie gemacht für's Gravelbiken.

Meine Lieblingsrunde ist die Böndlseerunde. Die perfekte Mischung aus Seeblick und Bergpanorama.

Die Gastgeberfamilie Unterkofler sitzt selbst begeistert am Gravelbike!

Als Gravelbike Holidays Mitglied und Gravelbiker wissen wir genau, was das Herz von Schotter-Fans höherschlug lässt. Ob Einsteiger oder schon tausende Kilometer auf dem Tacho – oft sind es dieselben Fragen, die in der Gravel-Community ganz oben stehen. Hier sind die 10 wichtigsten Fragen und Antworten, direkt aus der Praxis für das nächstes Abenteuer bei uns im Aktivhotel Alpendorf.

Wichtigsten Fragen und Antworten zum Gravelbiken

Was ist eigentlich ein Gravelbike?

Ein Gravelbike ist der ultimative Allrounder. Es kombiniert die Schnelligkeit eines Rennrads mit der Geländegängigkeit eines Mountainbikes. Typisch sind der Rennlenker (Dropbar), eine entspannte Geometrie für lange Strecken und viel Platz für breite, profilierte Reifen.

Brauche ich unbedingt ein Gravelbike oder tut es auch mein altes Mountainbike?

Man kann alles auf Schotter fahren. Aber: Das Gravelbike ist auf Waldwegen und Asphalt deutlich effizienter und schneller als ein Mountainbike. Es ist für das „Dazwischen“ gemacht – dort, wo das Rennrad aufgibt und das MTB sich langweilt.

Welche Reifenbreite ist die richtige?

Das ist die meistgestellte Frage! Für den klassischen Mix aus Asphalt und Feldwegen haben sich 38 mm bis 45 mm etabliert. Je gröber der Schotter bei uns in der Region, desto eher raten wir zu 45 mm für mehr Komfort und Grip.

Mit welchem Reifendruck sollte ich fahren?

Weniger ist oft mehr! Während man beim Rennrad hart pumpt, fährt man Gravelbikes oft mit 2,0 bis 3,0 Bar (je nach System und Gewicht). Das schluckt Vibrationen und verhindert, dass du auf losem Untergrund wegrutschst.

Brauche ich eine Federung am Gravelbike?

Die meisten Gravelbikes sind „starr“. Den Komfort holen sich Fahrer über die Reifen und das Rahmenmaterial (z. B. Carbon oder spezielles Aluminium). Es gibt zwar Federgabeln, aber für 90 % der Wege hier bei uns reicht ein gut abgestimmtes Setup ohne schwere Federung völlig aus.

1-fach oder 2-fach Schaltung – was ist besser?

1-fach (nur ein Kettenblatt vorne): Simpel, weniger wartungsanfällig und die Kette springt seltener ab. Ideal für technisches Gelände. 2-fach: Bietet feinere Abstufungen, was besonders auf langen Asphaltpassagen oder sehr steilen Alpenpässen angenehm ist.

Was ist der Unterschied zum Cyclocross-Rad?

Cyclocrosser sind reine Rennmaschinen für kurze, matschige Kurse – sie sind sehr wendig, aber oft unkomfortabel. Gravelbikes sind auf Laufruhe und Langstrecke ausgelegt und haben meist Befestigungspunkte für Taschen (Bikepacking).

Welche Pedale und Schuhe soll ich nutzen?

Wir empfehlen ganz klar SPD-Pedale (Mountainbike-System). Warum? Weil man beim Graveln öfter mal absteigt, um ein Foto zu machen oder ein kurzes Stück zu schieben. In MTB-Schuhen kannst du laufen, in Rennrad-Schuhen mit Plastikplatten rutschst du aus.

Ist Tubeless (schlauchlos) beim Gravelbike sinnvoll?

Ja, absolut! Da wir oft auf spitzen Steinen unterwegs sind, schützt die Dichtmilch im Reifen vor kleinen Pannen. Zudem kannst du mit noch weniger Luftdruck fahren, ohne einen „Snakebite“ (Quetschung des Schlauchs) zu riskieren.

Was muss ich auf eine Tour mitnehmen?

Neben Helm und Wasser sind das „Gravel-Survival-Kit“ wichtig: Multitool, Ersatzschlauch oder Tubeless-Repair-Kit (Maxalami), Minipumpe oder CO2-Kartusche, Erste-Hilfe-Set.
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